Die Gründungsstifterin

Die diakonische Idee der tätigen Nächstenliebe, Mitgefühl, Dankbarkeit für das eigene Glück oder einfach der Wunsch, sich mit den eigenen Mitteln für Schwache stark zu machen – es gibt viele gute Gründe, soziale Verantwortung zu übernehmen und sich für die Nöte hilfsbedürftiger Menschen einzusetzen.

Diese Gedanken in Erinnerung an ihre Tante, die Diakonisse Gretel Kling, mögen auch Frau Herta Albrecht bewegt haben, der ökumenischen Diakoniestation Lampertheim eine Immobilie zu vererben. Der Erlös aus dem Verkauf bildet nun das Startkapital für die Stiftung. Die Erträge aus dem Stiftungsvermögen kommen deshalb Aufgaben der Seelsorge, Betreuung und ganzheitlichen Begleitung von hilfsbedürftigen Menschen zugute.

Wir, der Vorstand der Diakonie Stiftung Lampertheim, fühlen uns an diese Verpflichtung gebunden und werden alles in unserer Kraft stehende tun, um das Gebot der christlichen Nächstenliebe in die Tat umzusetzen:

„Dienet einander, ein jeder mit der Gabe,
die er empfangen hat“
(1. Petrus 4,10)

Diakonie Stiftung Lampertheim – Präambel unserer Satzung